Interview mit Tommaso Bellelli, Leiter der Organisationseinheit
HeiQ Erfolgsgeschichte: Warum haben Sie sich entschieden, diese Erfolgsgeschichte auf die Odoo Experience Bühne zu bringen?
Das Ziel ist es, das Ergebnis der Zusammenarbeit mit dem Kunden zu beschreiben, d.h. die Schaffung einer intelligenten Lösung, die auf gesetzliche Anforderungen reagieren kann, die die Software nicht vollständig erfüllt hat. Die Odoo Experience stellt die Bühne dar, um Fälle aufzuzeigen, in denen die Software mit den richtigen Änderungen ihre Funktionalität für mittlere und große Unternehmen exponentiell verbessern kann.
Welche Ziele wollte das Unternehmen erreichen?
HeiQ wollte mit Hilfe von Rapsodoo den Prozess der Umsatzrealisierung auf der Grundlage der Incoterms optimieren: Vertragsbedingungen, die von der Internationalen Handelskammer kodifiziert wurden.
Für welche Odoo-Lösung hat man sich entschieden und welchen Nutzen hat das Unternehmen daraus gezogen?
Wir haben ein System zur Einhaltung der internationalen Standards der Incoterms eingeführt. Dadurch konnte der Kunde auf die internationalen Regeln zur Umsatzrealisierung reagieren und somit die Konzernbuchhaltung im Einklang mit den internationalen Systemen optimieren.
Jede Fallstudie bringt qualitative und/oder quantitative Ergebnisse mit sich. Was möchten Sie anderen Unternehmen vermitteln, wenn Sie über die Erfolge von HeiQ sprechen?
Mit dieser Fallstudie wollen wir zeigen, dass ein korrektes Design der Geschäftsprozesse und Anforderungen unerlässlich ist, um gemeinsam mit dem Kunden eine Lösung zu entwerfen, die gleichzeitig auf die Bedürfnisse eingeht, leicht konfigurierbar ist und die Standardlogik der Software so weit wie möglich beibehält, wodurch Risiken und zukünftige Updates auf ein Minimum reduziert werden.
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